Heute fordern Kurz und Strache Steuergeschenke für Konzerne in Milliardenhöhe, stellen sich schützend vor Millionenerben, indem sie eine Erbschaftssteuer verweigern und stellen gleichzeitig Einschnitte im Sozialbereich in Aussicht.
ÖVP und FPÖ voll auf arbeitnehmerfeindlicher Linie
Damit liegen ÖVP und FPÖ voll auf der arbeitnehmerfeindlichen Linie, die die beiden Parteien schon immer vertreten. Während der schwarz-blauen Koalition haben FPÖ und ÖVP für mehr als 50 Verschlechterungen im Arbeits- und Sozialrecht gesorgt! Einige Maßnahmen waren gravierend, wie etwa die tiefen Einschnitte bei den Pensionen. Die Folgen der schwarz-blauen Kürzungen spüren nicht nur die heutigen Pensionistinnen und Pensionisten, sie betreffen uns alle.
Minus 2,7 Milliarden Euro für ArbeitnehmerInnen – in nur einem Jahr!
Alleine im Jahr 2005 summierten sich die Belastungen für ArbeitnehmerInnen, die die schwarz-blaue Regierung beschlossen hat, auf 2,7 Milliarden Euro. Dafür hat Schwarz-blau Großunternehmen und Konzernen durch neue Steuerbegünstigungen Milliarden zugeschanzt.
Nur die SPÖ kämpft für unser gutes, stabiles Pensionssystem und damit für eine sorgenfreie Zukunft der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer!
Ein Plakat für das schwarze Brett und eine Argumentationskarte mit Hintergrundinfos findest du anbei!