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Mindestlohn / Mindestgehalt

Einkommen zum Auskommen beginnt bei 1.700 Euro

Wer arbeitet, muss auch davon leben können. 2017 haben die Arbeitnehmervertreter die Einführung des kollektivvertraglichen Mindestlohns/Mindestgehalts von 1.500 Euro brutto pro Monat erreicht.

Das war ein wichtiger Zwischenschritt hin zum nächsten Ziel: 1.700 Euro brutto pro Monat, 14-mal im Jahr. Es sind noch weitere Maßnahmen für mehr Gerechtigkeit in der Arbeitswelt notwendig. So sollte es zum Beispiel den ArbeitnehmerInnen leichter gemacht werden, von Teilzeitjobs in Beschäftigungen mit mehr Stunden zu wechseln. Dazu braucht es auch mehr Kinderbetreuungsplätze in Einrichtungen mit langen Öffnungszeiten. Nur dann haben Eltern tatsächlich eine Wahl zwischen Voll- und Teilzeit. Denn derzeit sind viele Elternteile gezwungen, Teilzeit zu arbeiten, um Beruf und Familie überhaupt vereinbaren zu können.

Wohnen

Taugliche Mietobergrenzen und geförderter Wohnraum

Es braucht taugliche Mietobergrenzen. Der gesetzliche Richtwert für den Mietzins darf nicht länger umgangen werden. Zuschläge müssen auf höchstens 20 Prozent des Richtwerts begrenzt werden und müssen nachvollziehbar im Mietvertrag stehen. Befristungen bei privaten Wohnungsvermietungen müssen untersagt werden. Die Annuitätensprünge bei den Rückzahlungen der Förderdarlehen können zu massiven Erhöhungen der Mieten führen und gehören daher abgeschafft. Denn Wohnen darf keinesfalls zum Luxus werden. Darum ist eine Wohnbauoffensive durchzuführen, mit der wesentlich mehr geförderte Wohnungen errichtet werden. Der Bodenpreisexplosion muss durch gesetzliche Maßnahmen, wie entsprechende Widmungen, entschieden begegnet werden. Die Grundstücksreserven der öffentlichen Hand sind vorrangig für den geförderten Wohnbau zu sichern und vergeben.

 

Pendeln

Arbeitswege leistbar, sicher und umweltfreundlich machen

In Oberösterreich pendeln täglich hunderttausende ArbeitnehmerInnen von ihrem Wohnsitz zum Arbeitsplatz und wieder zurück. Viele legen dabei beträchtliche Strecken zurück. Die meisten PendlerInnen, auch die meisten AutofahrerInnen, wünschen sich höhere Investitionen in den öffentlichen Verkehr. Wir fordern einen gezielten Ausbau des öffentlichen Verkehrs in Oberösterreich. Dieser Ausbau hilft auch der Umwelt. Außerdem treten wir für eine weitere Verbesserung der Pendlerförderung ein: Künftig soll es einen entfernungsabhängigen Aufwandsersatz geben, der wesentlich fairer ist als das jetzige Pauschale. Von den ArbeitnehmerInnen wird immer höhere Flexibilität gefordert, die Arbeitswege werden für viele daher länger und aufwändiger. Dafür braucht es Unterstützung.

 

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